Rezension – Wie man 13 wird und die Welt rettet
Hallo ihr Lieben 🙂
Heute habe ich euch meine Rezension zu dritten Teil der „Wie man 13 wird“-Reihe von Pete Johnson mitgebracht. Wie das Buch mir gefallen hat, dass erfahrt ihr jetzt.
*Es handelt sich um eine Fortsetzung und somit können Spoiler enthalten sein*
Wie man 13 wird und die Welt rettet
Autor: Pete Johnson
Verlag: ars edition
Seitenzahl: 224
Erscheinungsdatum: 29.06.2020
*Inhalt*
Markus wartet seit Wochen darauf, dass sich seine Superkräfte zeigen – irgendeinen Vorteil muss es doch haben, ein Halbvampir zu sein! Währenddessen häufen sich in der Stadt Vorfälle. Treibt hier ein Vampir sein Unwesen und kann Markus ihn stoppen?
*Cover*
Die Cover der „Wie man 13 wird“ reihe sind wirklich toll und kinderfreundlich gestaltet. Da die Bücher ab 10 Jahre sind, finde ich dies sehr wichtig. Die Illustrationen sind wirklich gut gewählt und passen sehr gut zum Inhalt. Insgesamt ist das Cover sehr ansprechend und ein wirklicher Hingucker.
*Schreibstil*
Markus erzählt hier von seinen Erlebnissen und Gefühlen während seiner Verwandlung zum Halbvampir. Somit ist der Leser immer mittendrin und kann mitfühlen. Außerdem ist der Schreibstil sehr kinderfreundlich und lustig gehalten, so dass das Lesen nicht schwer fällt und Spaß macht.
*Meinung*
Nachdem Markus endlich seine Verwandlung zum Halbvampir durch hat, wartet er auf seine Superkröfte, die aber einfach nicht kommen wollen. Stattdessen hat er mit der Pubertät, einer Knoblauchallergie und sonstigen Jungskram zu kämpfen. Und gleichzeitig gehen seine Halbvampir-Eltern ihm auch noch auf die Nerven.In den Winterferien soll er einen Intensivkurs besuchen, der endlich seine Superkräfte wecken soll und somit war es dass dann wohl mit Ferien.
Seine neugewonnene Freundin Tallulah darf er eigentlich nicht in sein Geheimnis einweihen und daher soll er sich von ihr Fernhalten. Aber das Mädchen hat er mittlerweile echt gern und außerdem hält ie ihn nicht für verrückt, denn sie glaubt an Monster.
Wird Markus es in diesem ganzen Chaos zwischen Mädchen, Teenager und Elternprobleme schaffen den letzten Schritt zum Halbvampir zu meistern?
Auch in diesem Band schreibt Markus wieder in seinem Blog. Diesen liest man als Leser. Er hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, wovon seine Eltern teilweise echt genervt sind. Mir gehen diese Sprüche ehrlich gesagt auch irgendwie auf die Nerven.
Die Charaktere sind alle wirklich toll ausgearbeitet und entwickeln sich mit der Geschichte weiter. Erst recht bei Markus ist es auf jeden Fall notwendig geworden. Er wollte sein Halbvampir Dasein ja anfangs nicht akzeptieren. Auch wenn er mich oft nervt, kann ich verstehen, dass er es nicht einfach so hinnimmt.
*Fazit*
Im Großen und Ganzen finde ich die Geschichte gar nicht so schlecht. Sie sorgt für ein paar witzige Lesestunden, die man zwischendurch mal braucht. Doch so ganz überzeugen konnte mich die Geschichte nicht, ich war wahrscheinlich einfach zu sehr von Markus und seinen Gehabe genervt.
Wie man 13 wird und die Welt rettet bekommt daher von mir 4 von 5 Wölkchen.
Liebe Grüße eure Bianca
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