Rezension – Seelenlicht

Rezension – Seelenlicht

Hallo ihr Lieben 🙂

Heute habe ich die Rezension zu Seelenlicht von Jay Lahinch für euch.

 

Seelenlicht – Im Zeichen der Verborgenen

Autor: Jay Lahinch

Verlag: BoD

Seitenzahl: 296


*Inhalt*

Für Mason bricht eine Welt zusammen, als seine große Liebe auf unerklärliche Weise verschwindet. Zwischen Trauer und Erinnerung begegnet Maeve ihm in seinen Träumen und gemeinsam mit seinem Hund Hope sucht er in den Wäldern Montanas nach ihr – ohne zu wissen, dass Maeve zwischen den Gestalten wandelt und in einer anderen Welt wichtiger Teil einer großen Vorsehung ist.

*Cover*

Bevor ich mich in die Geschichte verliebt habe, war ich ja schon völlig in das Cover verliebt. Entdeckt habe ich es auf Facebook und ich habe mich sofort in dieses Cover verliebt.                                                                                       Das Cover ist überwiegend in verschiedenen Blautönen gehalten. Im Vordergrund steht das Reh, welches in der Geschichte noch eine große Rolle spielen wird. Im Reh und auch im Hintergrund sieht man den Wald, den Handlungsort der Geschichte. Ich finde das Cover sieht nicht nur wunderschön aus, sondern passt auch perfekt zu dem Inhalt des Buches.

*Schreibstil*

Jay Schreibstil ist sehr leicht und angenehm zu lesen. Ich konnte sofort gut in das Buch in das Buch reinfinden. Durch ihre bildliche Darstellung konnte ich mir alles auch sehr gut vorstellen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichtweisen erzählt, so ist man immer überall dabei und weiss was die einzelnen Personen denken und tun.

*Meinung*

Das Buch beginnt mit Mason. Mason lebt mit seinem Hund Hope im Waldhaus. Seit Maeve vor sieben Monaten verschwunden ist, hofft er jeden Tag darauf, dass sie wieder auftaucht. Jeden Tag fürchtet er sich vor der schrecklichen Nachricht, das Maeve tot sein könnte. Ein wenig in seiner Trauer versunken, muss er trotzdem sein Leben weiterführen. Nicht nur für sich, sondern auch für ihren gemeinsamen Hund Hope. Er hat einen kleinen Angelladen, den er jeden Tag aufs neue öffnen muss. Dort trifft er dann auf Ben. Ben ist eine sehr aufgeweckte Person. Mason war lange alleine, doch Ben wird zu einem neuen Freund in seinem sonst so einsamen Leben.

Nimm die Chancen, die dir das Leben schenkt.

Mason sieht immer wieder ein Reh. Aber kein normales Reh, sondern ein Schneeflockenreh. So nennt er es zumindest, da es übersät ist von weißen Flecken.

Immer wieder wird der Leser in die Erinnerungen von Mason an Maeve gerissen. So kann man seine Trauer und seine Sehnsucht super nachvollziehen und man bekommt auch einen besseren Eindruck der beeiden Protagonisten.


Maeve wandert währenddessen im Wald umher. Sie weiß nicht wer sie ist und wo sie ist. Eines Tages trifft sie auf einen Vogel der mit ihr sprechen kann. Isla zeigt ihr ihre neue Welt und hilft ihr auch sich an ihr Leben zu erinnern.

Die wertvollsten Momente sind, bevor es beginnt. Denn ohne Anfang, kann nichts zu Ende gehen.


Auf ihrer Reise lernt Maeve viel über das Leben als Wandler und deren Geheimnisse. Nur sie kann kann das Geheimnis lüften und den Weg zurück in die Menschenwelt finden.

Wird Maeve die Aufgabe meistern und den Weg in ihr altes Leben finden ?

Wird sie Mason jemals wieder als Mensch gegenüber stehen ?

Die Geschichte um Mason und Maeve ist sehr gefühlvoll und gleichzeitig von sehr vielen Geheimnissen gespickt. Eigentlich mag ich diese Selbstmitleidstour ja gar nicht, aber hier stört es mich gar nicht. Mason versinkt ja nicht komplett in Selbstmitleid. Außerdem ist es ja auch berechtigt 😉

Die Geschichte lässt sich leicht lesen. Einen wirklichen Spannungsbogen gibt es meiner Meinung nach jetzt nicht wirklich, aber das stört mich jetzt gar nicht. Die Geschichte ist einfach schön. Im Großen und Ganzen ist es einfach eine wundervolle Geschichte über die Liebe und die Sehnsucht, gespickt mit einem Teil Fantasy, der der Geschichte ein gewisses Etwas verleiht.

*Fazit*

Jay konnte mir mit ihrer Geschichte so manche Tränchen in die Augen treiben, gleichzeitig aber auch ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ich liebe diese kleine Geschichte.

Von mir gibt es daher 5 von 5 Wölckchen.

Liebe Grüße eure Bianca 

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