Rezension – Vakuum

Rezension – Vakuum

Hallihallo ihr Lieben 🙂

Heute habe ich euch meine Rezension zu „Vakuum – Meide den Nebel“ von Antje Wagner mitgebracht. Mit diesem Buch habe ich mich aus meiner Wohlfühlzone raus bewegt. Ob mir diese Reise gefallen hat, dass erfahrt ihr jetzt. 🙂


Vakuum – Meiden den Nebel

Autor*in: Antje Wagner

Verlag: Ulrike Helmer Verlag

Seitenzahl: 350

Erscheinungsdatum: 01.02.2023

*Inhalt*

Stillstand. Am 17. August um 15:07 passiert eine unvorstellbare Katastrophe: Alle Menschen verschwinden, die Uhren bleiben stehen und eine beklemmende Stille senkt sich über die Welt. Nur Kora, Hannes, Tamara, Alissa und Leon sind noch da. Warum ausgerechnet sie? Und was ist überhaupt geschehen? Während sie gemeinsam durch verlassene Städte ziehen, um Antworten zu finden, steigt ein unheimlicher Nebel empor …

*Schreibstil*

Der Schreibstil von Antje Wagner ist recht angenehm und schön zu lesen. Ihr bildlicher Schreibstil lädt zum Kopfkino ein und macht die Geschichte umso spannender.

*Cover*

Ein Wald im Nebel und in der Mitte der Titel „Vakuum“. Eine relativ schlichte Aufmachung, aber dieses Cover benötigt auch nicht mehr. Passend zum geheimnisvollen Inhalt steht auch auf dem Cover eher das Geheimnis im Vordergrund. Ich finde das Cover recht ansprechend und wirklich passend.

*Meinung*

5 Jugendliche, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber verbunden durch etwas geheimnisvolles. Kora, die im Gefängnis sitzt und eine fragwürdige Vergangenheit hat. Hannes, ein eigentlich normaler Junge, der aber auch ein großes Geheimnis birgt. Tamara, ein ganz normales Mädchen, dass ihre Vergangenheit nicht kennt und die Geschwister Alissa und Leon, die sich nicht immer grün sind.

Anfangs lernt man jeden der Protagonisten einzeln kennen. Die ersten Kapitel der jeweiligen Person enden immer am 17. August um 15.07 Uhr. Jeder erzählt seine eigene Geschichte und birgt irgendwo ein Geheimnis. Und dann ist dort dieser Nebel, der Nebel der sie alle miteinander verbindet. Geheimnisvolle Nachrichten, die die Fünf irgendwie zusammenführt.

Meide den Nebel… Der Nebel ist gefährlich.


Die Geschichte wird aus den Sichtweisen der fünf Jugendlichen erzählt. Erst erzählt jeder seine Geschichte und später sind diese miteinander verknüpft. Es beginnt recht ruhig, da die Fünf erstmal ihre Geschichten erzählen und dann nimmt die Geschichte langsam an Fahrt auf. Während die Fünf versuchen zu verstehen was da gerade von sich geht, wallt der Nebel um sie herum und birgt Gefahren. Jeder der Fünf muss sich den größten Ängsten und Sorgen stellen und somit dem Nebel.

Der Verlauf der Geschichte ist wirklich spannend und irgendwann wollte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen. Ein Thriller, der mich wirklich gefesselt hat. Und dann kam das Ende…

Irgendwie kam das Ende von „Vakuum – Meide den Nebel“ ziemlich plötzlich und für mich an der falschen Stelle. Die Geschichte hätte gerne noch ein paar Seiten länger sein könne. Außerdem habe ich das Ende nicht so ganz verstanden, was mich mit offenen Fragen zurücklässt. Es hat für mich irgendwie nicht zum Rest der Geschichte gepasst.

*Fazit*

Im Großen und Ganzen hat mir „Vakuum – Meide den Nebel“ wirklich gut gefallen und mir schöne und spannende Lesestunden beschert. Nur das Ende hat irgendwie nicht meine Erwartungen erfüllt.

Daher gibt es hier 4 von 5 Wölkchen

⛅⛅⛅⛅

Liebe Grüße eure Bianca ⛅

 

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