Rezension – Ranjana

Rezension – Ranjana

Ranjana

Hallo ihr Lieben 🙂

Vor kurzem hat die liebe Sophie Fawn mir Ranjana zum lesen und rezensieren zur Verfügung gestellt. Heute folgt meine Rezension zu dieser Geschichte. Warum Ranjana mich aber nicht so überzeugen konnte, erfahrt ihr jetzt.


Ranjana – Vertraue auf deine Stärke

Autor: Sophie Fawn

Verlag: Selfpublisher

Seitenzahl: 256

Erscheinungsdatum: 28. Mai 2018

*Inhalt*

Wer die Zukunft kennt, kann sie verändern! Lexia hat Visionen. Als Kind fürchtete sie die Träume von Wolfsmenschen, der Gefahr aus dem Wald. Doch als sie älter wird, lernt sie, die Träume zu deuten und ihre Berufung darin zu erkennen. Sie reißt aus und mischt sich unter die Scinto-Anwärter, die Kämpfer Ranjanas. Mit Hilfe von Elian, den sie aus ihren Visionen zu kennen glaubt, kann sie sich im Training behaupten und entwickelt schon bald Gefühle für ihn. Doch dann werden die Visionen real und sie steht plötzlich den Wolfsmenschen gegenüber … Kann sich ein Mädchen über alle Klassen und Werte hinwegsetzen? Welche Rolle spielt Elian? Und wird er ihre tiefen Gefühle erwidern?

*Cover*

Das Cover strahlt völlig in Grün- und Gelbtönen und ist ein kleiner Blickfang. Die Silhouette des Mädchen mit dem Bogen lässt ein Abenteuer erwarten. Mir gefällt das Cover recht gut.

*Schreibstil*

Sophies Schreibstil ist schön und leicht zu lesen. Durch ihre bildliche und genaue Darstellung von Dingen, kann der Leser sich alles gut vorstellen. Die Wolfsmenschen sind sehr detailliert erklärt und bilden sich somit sehr schnell im Kopf der Leser.

*Meinung*

Lexia und ihr Bruder Milko werden in jungen Jahren von einander getrennt, da Milko zur Schule der Scinto geht. Lexia bleibt weiter bei ihren Eltern. Doch Lexia scheint kein normales Mädchen zu sein, denn sie hat seltsame Träume, die irgendwie die Zukunft vorhersagen. Je älter Lexia wird, umso besser kann sie ihre Träume deuten und weiss was sie bedeuten. Als sie von ihrem geliebten Bruder träumt, entschließt sie sich abzuhauen und ihren Träumen nachzugehen. Ihr Weg führt sie an die Schule der Scinto. Scinto sind die Krieger von Ranjana und somit haben Mädchen an dieser Schule überhaupt nichts zusuchen.

An der Schule trifft sie auf Elian, den sie scheinbar aus ihren Träumen kennt. Mit Elias Hilfe schafft sie es, das Training zu bestehen und sich durchzuschlagen. Doch was hat es mit Elian auf sich, warum träumt sie ständig von ihm?

Bei ihrem ersten Einsatz steht Lexia den Wolfsmenschen gegenüber und erfährt Dinge, die sie nie für möglich gehalten hat. Was hat es mit den Wolfsmenschen auf sich und warum kann Lexia in die Zukunft träumen?


Eigentlich finde ich die Idee der Geschichte ganz schön, aber wenn man sie dann liest, ist sie nichts besonderes mehr. Ein Mädchen, dass an die Schule der Jungen geht. Natürlich schafft sie es, ohne entdeckt zu werden. Sie tritt den Beiden gegenüber und plötzlich verändert sich ihr Leben, weil sie was besonderes ist.

Ehrlich, schon tausend Mal gelesen! Okay, das Außenrum war vielleicht was anders, aber das Grundprinzip ist gleich. Zum Ende hin wurde die Geschichte immer hervorsehbarer und somit ging auch die Spannung für mich verloren.

*Fazit*

Den Grundgedanken finde ich nicht schlecht, mit den Träumen, den Stärken und auch mit der Gesellschaftsteilung. Für mich hat diese Geschichte einfach zu viele Parallelen zu anderen Geschichten und ist somit für mich nichts besonders.

Darum gibt es von mir nur 3 von 5 Wölkchen.

⛅⛅⛅

Liebe Grüße eure Bianca ⛅

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