Rezension – Die Sterne in unseren Händen

Rezension – Die Sterne in unseren Händen

Die Sterne in unseren Händen

Hallo ihr Lieben 🙂

Nachdem ich den ersten Teil bereits verschlungen hatte, musste ich natürlich auch den zweiten Teil lesen. Die Sterne in unseren Händen ist die wundervolle Fortsetzung von Mondlicht in deinen Augen.

Ihr solltet vielleicht den ersten Teil gelesen haben, bevor ihr diese Rezension lest. Es könnten gegebenenfalls Spoiler vorhanden sein.


Die Legenden der Unaschkin – Die Sterne in unseren Händen

Autor: Lena Klassen

Verlag: Drachenmondverlag

Seitenzahl: 250

*Inhalt*

Die schöne Kaufmannstochter Meriande lebt mit ihrem geliebten Bestienkrieger Charal-Jar in Sandoria, dem Außenposten mitten im Dschungel. Aufgrund ihrer diplomatischen Ausbildung erhält sie von der Heeresleitung einen wichtigen Auftrag: Sie soll in die Königsstadt Banesch reisen und nach dem Verbleib der verschollenen Handelsdelegation forschen. Zusammen mit Charal-Jar und einer kleinen Gruppe aus Soldaten und Unaschkin macht Meriande sich auf den Weg. Doch am Ende der Reise durch den Dschungel wartet nicht nur die prächtige Stadt Banesch, sondern eine Entdeckung, die Meriande in äußerste Gefahr bringt und mit ihr alle, die sie liebt.

*Cover*

Das Cover finde ich einfach nur wundervoll. Es passt perfekt zum ersten Teil und strahlt einfach nur im Bücherregal. Wie auch beim ersten Buch, steht der Mond im Mittelpunkt. Eine junge Frau, wahrscheinlich Meriande läuft im Mondlicht durch den Dschungel und spiegelt so perfekt die Handlung der Geschichte wieder.

*Schreibstil*

Lenas Schreibstil ist auch im zweiten Teil einfach nur wundervoll. Mit leichten und zauberhaften Worten führt sie uns in den Dschungel und in die Welt der Unaschkin. Ihre bildliche und genau Beschreibung der Dinge und Charaktere regt die Fantasie der Leser an und lädt zum Kopfkino ein.

*Meinung*

Meriande lebt nach dem Chaos in der Armee und bei den Unaschkins, weiterhin mit ihrem geliebten Bestienkrieger im Dschungel. Doch die Ruhe und das Glück trügt. Im Hintergrund brodelt es ordentlich.

Da Meriande aus einem diplomatischen Hause stammt, soll sie nach Banesch reisen und herausfinden, was mit der verschollen Handelsdelegation geschehen ist. Alle denken sie möchte das Bestienlager verlassen und bieten ihr hiermit diese Chance. Doch möchte sie das wirklich ?

Gegen ihren Willen, muss sie dann doch nach Banesch aufbrechen. Im Schutz der Bestienkrieger macht sie ich mit einer kleinen Gruppe auf den Weg nach Banesch. Doch leider läuft diese Reise nicht so Problemlos wie sie sich das alles vorgestellt haben.


Meriande möchte ihren Bestienkrieger nicht zurücklassen, da ihm im Lager Gefahren drohen, daher begleitet er sie mit auf der Reise. Die Bestienkrieger dürfen sich der Delegation aber nicht nähern, daher muss Marinade sich im versteckten mit Charal-Jar treffen. Doch das bleibt nicht lange unbeobachtet und sorgt für Streit.

Keiner der Mitreisenden kann verstehen, warum Meriande einen Bestienkrieger mag. Auf dem Weg nach Banesch mussten die Bestienkrieger des öfteren das Leben der Menschen retten, da im Dschungel unerwartete Gefahren laueren. Ohne sein Geheimnis zu verraten versucht Charal-Jar die Menschen und seine Leute zu schützen. Mit den kleinen Kriegern lauert dann erneut Gefahr, die die Menschen gar nicht so ernst nehmen wollen.

In Banesch angekommen, scheint die Welt noch in Ordnung. Doch auch dort laueren Gefahren, die auch Meriande das Leben kosten könnten.


Auch in diesem Teil habe ich von der ersten Seite an mit Meriande mitgefiebert. Ich konnte in ihre Gefühlswelt abtauchen und mit ihr durch den Dschungel laufen. Auch wenn niemand ihre Liebe zu Charal-Jar versteht, lässt sie sich nicht davon abbringen. Ihre „Freundin“ unter den Soldaten kann es nicht nachvollziehen und verrät sie an den Feind.

Charal-Jar ist auch hier wieder sehr lebhaft und wundervoll beschrieben. Die leuchtend bauen Schuppen auf seinem Körper lassen den Leser träumen. Trotz der Gefahren versucht er immer sachlich zu bleiben und Meriande zuschütten, auch wenn es bedeutet, dass er sich von ihr trennen muss.

Lena hat mit Die Sterne in unseren Händen eine sehr spannende uns wundervolle Fortsetzung geschaffen. Nach dem ersten Teil hab ich mich zwar auf die Fortsetzung gefreut, aber ich hätte niemals so eine geniale Geschichte erwartet. Verschiedene Handlungen, Geheimnisse  und auch Intrigen lassen die Geschichte aufblühen und von der ersten Seite an spannend sein. Der Leser wird direkt zurück in den Dschungel katapultiert und dort erneut in die Geschichte entführt.

*Fazit*

Mir fiel es grade verdammt schwer, diese wundervolle Geschichte in Worte zufassen. Lena hat mit Die Sterne in unseren Händen noch mal eins oben drauf gelegt. Nachdem Mondlicht in deinen Augen mich bereits vollkommen fasziniert hat, hat das Ende von diesem Buch mich völlig aus der Bahn geworfen. Die Geschichte nahm einen sehr rasten Lauf an und wurde von Sekunde zu Sekunde spannender, so dass ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ich freue mich schon total auf das Finale der Trilogie. Diese Ende verspricht ein rasantes und geniales Finale.

Von mir bekommt es daher volle 5 von 5 Wölkchen

⛅⛅⛅⛅⛅

Liebe Grüße eure Bianca 

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